Identity und Access Management der Extraklasse
.secure ist viel mehr als nur eine IAM-Plattform mit Fokus auf physikalische Sicherheits- & Zutrittsprozesse.
Das Thema „Identity und Access Management“ wird momentan nahezu ausschließlich in Bezug auf die digitale Welt diskutiert. Mittlerweile gehört es zur Grunddisziplin des Identity und Access Managements unsere Identitäten verlässlich, konsistent und permanent zu erkennen und zur Verfügung stellen. Darüberhinaus erteilen oder verwehren diese Systeme aufgrund von spezifischen Eigenschaften, Rollen oder Attributen der „Identitäts-Eigentümer“ automatisch die entsprechenden Berechtigungen.
Die gis hat die Prinzipien der logischen Zugriffsberechtigungen, welche sich in der digitalen Welt als Steuerungsmethoden durchgesetzt haben, mit ihrer .secure Plattform in die Welt der physikalischen Zutrittsberechtigungen und -steuerung transferiert.
Doch darüberhinaus ist .secure viel mehr als ein intelligentes Datenmanagementsystem, welches die vielfältigen und permanenten Veränderungen im Unternehmen überwacht. Nach definierten Regeln erkennt .secure die entsprechenden Parameter und leitet die richtigen Maßnahmen ein.
Mittlerweile gehören eine ganze Reihe von Modulen zur .secure Familie und werden in der Praxis eingesetzt:
.secure.ACCESS
.secure.VISIT
.secure.CARD.P/M
.secure.SDC
.secure.CERTIFY
.secure.HSACCESS
Zusätzlich werden ab dem 3. Quartal 2015 die Module .secure.MAPS und .secure.ROOMS&RESOURCES vollumfänglich verfügbar sein und können von unseren Kunden eingesetzt werden.
Neben den klassischen Aufgaben eines IAM-Systems verfügt die .secure Welt jetzt auch über eine Reihe von Employee Self Service Prozessen (ESS) – speziell für workflowbasierte Vorgänge im Bereich des physikalischen Zutritts.