.secure.MAPS – die Multimedia-Reportage
Nach zwei Jahren Entwicklung ist es soweit: .secure.MAPS, das grafische Pendant des Sicherheitsmanagementsystems .secure, ist so gut wie fertiggestellt! Zu diesem Anlass veröffentlicht die gis eine Multimediale-Reportage die nicht nur Informationen zum Produkt liefert, sondern Einblicke in die Arbeitsweise des .secure–Teams gibt.
Die browserbasierte Anwendung .secure.MAPS aus der Softwareschmiede gis ist ein neues Modul der .secure-Familie. Es handelt sich um eine hervorragende Ergänzung zu den bereits bekannten Modulen von .secure. Mithilfe des Editors, dem Backendsystem der Anwendung, kann grafisch verwaltet werden, wer wo wann Zutritt hat bzw. wer über welche Zutrittsmedien verfügt. Zudem können Sicherheitsbereiche gekennzeichnet und Fluchtwege eingezeichnet werden. Das ist noch lange nicht alles: über den ebenfalls browserbasierten Viewer, den beispielsweise Besucher nutzen können, lassen sich die kürzesten Wege zu Besprechungs- oder Konferenzräumen abrufen – so findet jeder Teilnehmer schnell zum Treffpunkt. Die Möglichkeit alle relevanten Daten rund um das Sicherheitsmanagement und die Zutrittskontrolle grafisch aufbereiten und verwalten zu können, ist eine Innovation, welche die Arbeit vieler Facility Manager oder Sicherheitsbeauftragten zukünftig stark vereinfachen wird.
Hinter dem Produkt .secure.MAPS steckt aber nicht nur viel Know-how und Innovation, sondern auch eine erzählenswerte Entstehungsgeschichte. Aus diesem Grund veröffentlicht gis eine multimedial aufbereitete Reportage, die erzählt, wie es zu der Produktidee kam, wer diese umsetzte, welche Techniken verwendet und welche Hürden gemeistert wurden! Verpassen sie nicht den Einblick hinter die Kulissen der kleinen Softwareschmiede die ihr Herzstück .secure immer wieder um ein nützliches Modul erweitert und Ihnen somit die Arbeit rund um das Sicherheitsmanagement und die Zutrittskontrolle erleichtert!